Vom 19. bis 24. April findet in den USA, genauer im Oakland Marriott City Center in Oakland in Kalifornien die Psychedelic Science 2017 statt. Auf dieser internationalen Konferenz werden sich Wissenschaftler aus der ganzen Welt zusammenfinden, um sich über die neueste Forschung rund um den möglichen Nutzen und die Risiken des medizinischen Gebrauchs von MDMA, LSD, Psilocybin, Ayahuasca, Ketamin, Ibogain, Peyote, 2C-E, Cannabis und anderen Substanzen auszutauschen.

Organisiert wird das Treffen unter anderem von MAPS, des im kalifornischen Santa Cruz (USA) ansässigen Instituts, welches sich die Legalisierung der MDMA-gestützten Therapie auf die Fahnen geschrieben hat. Wenn sich die politische Situation nicht durch die Administration des neuen Präsidenten Trumps grundlegend ändert, sind die Chancen hierfür nicht schlecht. Die Food and Drug Administration FDA hat erst Ende letzten Jahres eine Phase III Studie zugelassen, in welcher die Effekte einer MDMA-gestützten Therapie für die Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung an über 200 Patienten untersucht werden soll. Die Organisatoren sprechen von einem historischen Zusammentreffen und sehen dieses als eine Art Meilenstein der psychedelischen Renaissance und damit der Wiederbelebung der Erforschung psychedelischer und entaktogener Substanzen im medizinisch-therapeutischen, wissenschaftlichen und spirituellen Kontext.

Der Rahmen ist offen und integrativ. So soll es in ganztägigen Workshops Raum geben für die Beschäftigung mit psychedelischer Therapie, Kunst, Wissenschaft und Kreativität. Abgerundet wird das Treffen mit Ausstellungen, kalifornischen Sonnenuntergängen und einem psychedelischen Comedy Programm.

Quelle: Psychedelic Science 2017 – Psychedelic Science 2017

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